Die Weltlandwirtschaft könnte problemlos 12 Milliarden Menschen ernähren. Das heißt, ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ermordet. Jean Ziegler

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Reka

Reka Luna Walz
* 7. Dezember 2001       † 16. August 2010
Das Schicksal unserer geliebten Enkelin Reka Luna ist maßgeblich der Grund für unser Engagement in Douala/Kamerun. Sie ist auch die Namensgeberin (Luna) und unsere Schirmherrin.
Reka hat uns in ihrem kurzen Leben sehr viel Freude gemacht und unser Leben nachhaltig beeinflusst und mehr als bereichert. Wir glauben ganz fest daran, dass ihr freundliches und freigebiges Wesen uns den Weg zum Waisenhaus vorgab.

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Reka liebte Blumen, Tiere, tanzen, Erdbeereis, rennen, unsere Urlaube in der Toskana und in Fontanella, Lindor-Kugeln, Farben und singen.
Ihre große Schwester Kiara sagt: Sie hat immer gute Laune verbreitet

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Wir vermissen unsere Reka schrecklich, denken jeden Tag an sie und wissen, dass sie uns auf allen unseren Wegen, die wir wählen, unterstützt. Mein Schlüsselerlebnis (Bobby) hatte ich bei meiner ersten Reise nach Kamerun. Bei einer Wanderung auf den Mount Kamerun hatte ich das ganz starke Gefühl, dass sie mich begleitete. Von diesem Moment an ist uns das dann immer wieder passiert. Und immer spielten Tiere die ganz unvermutet in unser Leben traten eine große Rolle.

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Einmal war es ein Rabe, ein anderes Mal ein Falter, dann ein kleiner Hund und einmal ein Pferd. Immer begleiteten uns diese Tiere über mehrere Tage auf unseren Wanderungen. Und so plötzlich wie sie aufgetaucht waren, so schnell waren sie dann auch wieder weg.

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